Schutzpläne und Module

Um Ihre Daten zu schützen, müssen Sie Schutzpläne erstellen und diese dann auf Ihre Workloads anwenden.

Ein Schutzplan besteht aus verschiedenen Schutzmodulen. Aktivieren Sie die Module, die Sie benötigen, und konfigurieren Sie deren Einstellungen, um Schutzpläne zu erstellen, die Ihren spezifischen Anforderungen genügen.

Folgende Module sind verfügbar:

  • Backup. Kann Ihre Datenquellen zu einem lokalen Speicherort oder einem Cloud Storage sichern.
  • Disaster Recovery implementieren. Kann bei Bedarf exakte Kopien Ihrer Maschinen auf einer Cloud-Site ausführen und entsprechende Workloads von beschädigten Maschinen zu Recovery-Servern in der Cloud umschalten.
  • Antivirus & Antimalware Protection. Kann Ihre Workloads mithilfe einer integrierten Antimalware-Lösung überprüfen.
  • Endpoint Detection and Response (EDR). Die Funktionalität kann verdächtige Aktivitäten (einschließlich unbemerkter Angriffe) auf einem Workload erkennen und entsprechende Vorfälle generieren, die Ihnen helfen zu verstehen, wie es zu einem Angriff gekommen ist und wie Sie verhindern können, dass dieser erneut stattfindet.
  • URL-Filterung. Schützt Ihre Maschinen vor Bedrohungen aus dem Internet, indem der Zugriff auf schädliche URLs und herunterladbare Inhalte blockiert wird.
  • Windows Defender Antivirus. Ermöglicht es, die Einstellungen von Windows Defender Antivirus zu verwalten, damit Sie Ihre Umgebung schützen können.
  • Microsoft Security Essentials. Ermöglicht es, die Einstellungen von Microsoft Security Essentials zu verwalten, damit Sie Ihre Umgebung schützen können.
  • Schwachstellenbewertung. Ermöglicht es, Windows-, Linux-, macOS- sowie Microsoft- und macOS-Drittanbieter-Produkte, die auf Ihren Maschinen installiert sind, auf Schwachstellen zu überprüfen und benachrichtigt Sie, sofern welche gefunden werden.
  • Patch-Verwaltung. Ermöglicht es, für Windows-, Linux-, macOS- sowie Microsoft- und macOS-Drittanbieter-Produkte, die auf Ihren Maschinen erkannt werden, Patches und Updates zu installieren, um die gefundenen Schwachstellen zu beheben.
  • Data Protection-Karte. Ermöglicht es, bestimmte Daten zu ermitteln, um den Sicherungsstatus wichtiger Dateien überwachen zu können.
  • Gerätekontrolle. Ermöglicht es Ihnen, bestimmte Geräte zu spezifizieren, die Anwender auf Ihren Maschinen verwenden dürfen oder nicht.
  • Advanced Data Loss Prevention. Die Funktionalität verhindert auf der Grundlage einer Datenfluss-Richtlinie, dass sensible Daten über Peripheriegeräte (z.B. Drucker oder Wechseldatenträger) oder über interne und externe Netzwerkübertragungen unautorisiert abfließen können.